RDG Online: Staf­fel­stabüber­ga­be

Im Digi­tal­be­reich der „Rechts­de­pe­sche“ hat das neue Jahr mit einer perso­nel­len Umstel­lung begon­nen. Der lang­jäh­ri­ge Leiter der Online-Redak­ti­on, Marco Di Bella, ist auf eige­nen Wunsch von dieser Posi­ti­on zurück­ge­tre­ten. Dieser Schritt sei notwen­dig gewor­den, um den verschie­de­nen Anfor­de­run­gen, die sich aus unter­schied­li­chen Projek­ten, Posi­tio­nen und Rollen erge­ben haben, gerecht zu werden, erklär­te Di Bella.

„Es bleibt für mich aber weiter­hin genug zu tun“, so Di Bella, der im G&S Verlag unter ande­rem auch als Redak­teur, Grafi­ker, Setzer und Webpro­gram­mie­rer tätig ist. Eines der letz­ten Projek­te war beispiels­wei­se die Über­ar­bei­tung der 2. Aufla­ge des Buches „Kompakt­wis­sen Haft­pflicht­recht“ von Prof. Dr. Volker Groß­kopf.

Die redak­tio­nel­le Leitung des Online-Bereichs wird fort­an dauer­haft bei Frau Maren van Lessen liegen, die diese Stel­le bereits stell­ver­tre­tend ausfüll­te. „Wir machen damit im Grund nur das offi­zi­ell und ding­fest, was wir de facto seit gerau­mer Zeit prak­ti­ziert haben“, so Di Bella. Abseits dessen würde eine solche Verän­de­rung auch Raum für frischen Wind schaf­fen. „Man kann also durch­aus gespannt sein, was auf rechtsdepesche.de noch so alles kommen wird“, so Di Bella.

Dieser Beitrag wurde ursprüng­lich in RDG 2019, Heft 1 (Januar/​Februar), S. 53 veröf­fent­licht.

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