Dann doch lieber das Orginal

Autor

Regine Prunzel, Marco Di Bella

Einlei­tung oder Zusam­men­fas­sung

Wer im Ausland Urlaub macht, staunt meist über das Angebot an gefälschten Marken­pro­dukten. Ob Uhren, Schuhe oder Klei­dung – es ist alles verfügbar und verfüh­re­risch preis­wert. Die Versu­chung ist groß, sich ein Schnäpp­chen zu gönnen und zu Hause mit der vermeint­li­chen Marken­ware zu bril­lieren. Sollte man bei der Einreise dem Zoll auffallen, ist eine Strafe fällig. Das ist unan­ge­nehm, schadet aber nur dem Ego und nicht der Gesund­heit. Bei Medi­ka­menten sieht das hingegen ganz anders aus.

Wird zitiert in

  1. Klindt T (2021): „Heraus­for­de­rungen der Markt­über­wa­chung im Produkt­si­cher­heits­recht.“ In: InTer 2021(1), S. 3–5

Zita­ti­ons­vor­schlag

Prunzel R, Di Bella M (2017): „Dann doch lieber das Orginal: Medi­ka­men­ten­fäl­schungen.“ In: RDG 14(6), S. 324–325