Zur Ände­rung des Nachweisgesetzes Umset­zung euro­päi­schen Rechts

Autor

Marco Di Bella

Auszug

Bereits im Juli 2019 trat die Richt­li­nie (EU) 2019/1152 des Euro­päi­schen Parla­ments und des Rates über trans­pa­ren­te und vorher­seh­ba­re Arbeits­be­din­gun­gen in der Euro­päi­schen Union („Arbeits­be­din­gungs­richt­li­nie“) in Kraft. Die Mitglied­staa­ten hatten in der Folge ganze drei Jahre Zeit die Inhal­te der Richt­li­nie in das eige­ne, natio­na­le Recht umzu­set­zen. Mit der Billi­gung eines entspre­chen­den Gesetz­ent­wur­fes zum Juni diesen Jahres ist Deutsch­land seiner Umset­zungs­pflicht nunmehr nachgekommen.

Schlag­wör­ter

Nach­weis­ge­setzRicht­li­nieEuro­päi­sche UnionArbeits­be­din­gun­genArbeits­ver­tragNach­weis­pflich­ten

Zita­ti­ons­vor­schlag

Di Bella M (2022): „Zur Ände­rung des Nach­weis­ge­set­zes: Umset­zung euro­päi­schen Rechts.“ In: RDG 19(6), S. 356–357