Neufas­sung der Biostoff­ver­ord­nung und Ände­rung der Gefahr­stoff­ver­ord­nung

Autor

Marco Di Bella

Einlei­tung oder Zusam­men­fas­sung

Als Nadel­stich­ver­let­zungen werden zusam­men­fas­send Stich‑, Schnitt- oder Kratz­ver­let­zungen bezeichnet, die mit scharfen oder spitzen Instru­menten – typi­scher­weise Skal­pelle, Injek­tions- und Entnah­me­ka­nülen –, die mit Blut oder anderen Körper­flüs­sig­keiten konta­mi­niert sind, verur­sacht werden. Wenn­gleich bis heute keine verläss­li­chen Zahlen exis­tieren sind sich Experten schon seit längerem darüber einig, dass Nadel­stich­ver­let­zungen zu den häufigsten Arbeits­un­fällen von Beschäf­tigten im Gesund­heits­wesen zählen. […]

Quellen

  1. Mülder K (2005): „Nadel­stich­ver­let­zungen: Der baga­tel­li­sierte ‚Massen­un­fall‘.“ In: Dtsch Arztebl 102(9), S. A‑558
  2. Wicker S, Gott­schalk R, Rabenau HF (2007): „Gefähr­dungen durch Nadel­stich­ver­let­zungen: Betrach­tung aus arbeits­me­di­zi­ni­scher und viro­lo­gi­scher Sicht.“ In: Dtsch Arztebl 104(45), S. A‑3102

Zita­ti­ons­vor­schlag

Di Bella M (2013): „Neufas­sung der Biostoff­ver­ord­nung und Ände­rung der Gefahr­stoff­ver­ord­nung.“ In: RDG 10(4), S. 196–197