Gesetz­ent­wurf zur Reform der tech­ni­schen Assis­tenz­be­ru­fe in der Medizin

Autor

Marco Di Bella

Auszug

Gesell­schaft­li­che Heraus­for­de­run­gen, egal ob seit Jahren persis­tie­rend („Demo­gra­fi­scher Wandel“) oder akut bestehend („Coro­­na-Pande­­mie“), erfor­dern eine konti­nu­ier­li­che Anpas­sung der Struk­tu­ren. Für den Bereich des Gesund­heits­we­sens geht es dabei längst nicht mehr nur um eine reine Fein­jus­ta­ge der Finan­­zie­rungs- und Arbeits­be­din­gun­gen: Auch die zahl­rei­chen Gesund­heits­fach­be­ru­fe stehen auf dem Prüfstand. Und dies gilt insbe­son­de­re für die dahin­ter liegen­den Ausbil­dungs­kon­zep­te: Denn eini­ge sind inzwi­schen über zwan­zig Jahre alt und weisen erheb­li­chen Reform­be­darf auf.

Wurde zitiert in

  1. Becker D (2021): Die Auswir­kun­gen auf die pfle­ge­ri­sche Hand­lungs­kom­pe­tenz bei der Versor­gung von Menschen mit chro­ni­schen Wunden durch die Heil­kun­de­über­tra­gungs­richt­li­nie und das Pfle­ge­be­ru­fe­ge­setz. Bache­­lor-Thesis, KatHO NW
  2. FD-Medi­­zinR 2020, 434415, beck-online

Schlag­wör­ter

Medi­zi­nisch-tech­ni­scher Assis­tentBerufs­rechtGesetz­ent­wurfAusbil­dungs­re­form

Zita­ti­ons­vor­schlag

Di Bella M (2020): „Gesetz­ent­wurf zur Reform der tech­ni­schen Assis­tenz­be­ru­fe in der Medi­zin.“ In: RDG 17(6), S. 336–337