Entwurf eines Gesetzes über den Beruf der Notfall­sa­ni­tä­terin und des Notfall­sa­ni­tä­ters sowie zur Ände­rung weiterer Vorschriften

Autor

Marco Di Bella

Einlei­tung oder Zusam­men­fas­sung

Schon 1996 hat die Bundes­ver­ei­ni­gung der Arbeits­ge­mein­schaften der Notärzte Deutsch­lands (BAND) im Rahmen des Reisen­s­burger Memo­ran­dums zahl­reiche Mängel in der Ausbil­dung der Rettungs­as­sis­tenten darge­legt. Zu diesem Zeit­punkt war das Rettungs­as­sis­ten­ten­ge­setz (Rett­AssG), das die Ausbil­dung in ihren Grund­zügen regelt, bereits seit sieben Jahren in Kraft. Bis zu einer geset­zes­reifen Novel­lie­rung sollten jedoch noch weitere sech­zehn Jahre vergehen: Erst Ende November 2012 billigte das Bundes­ka­bi­nett einen entspre­chenden Gesetz­wurf, der inzwi­schen auch dem Bundestag als Druck­sache 17/11689 zuge­leitet wurde. […]

Wird zitiert in

  1. Thümmler C (2018): Das Kran­ken­be­för­de­rungs­recht in der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung. Band 44 der Reihe „Schriften zum Sozi­al­recht“. Baden-Baden

Zita­ti­ons­vor­schlag

Di Bella M (2013): „Entwurf eines Gesetzes über den Beruf der Notfall­sa­ni­tä­terin und des Notfall­sa­ni­tä­ters sowie zur Ände­rung weiterer Vorschriften.“ In: RDG 10(1), S. 38–39