Fach­liche Zusatz­qua­li­fi­ka­tion in der Wund­ver­sor­gung – Die Erwar­tungen an die Pflege

Autoren

Vero­nica Gerber, Marco Di Bella

Einlei­tung oder Zusam­men­fas­sung

Lange Zeit wurde die öffent­liche Wahr­neh­mung des Themas Wund­ver­sor­gung wesent­lich durch das Bild akut verlau­fender Wunden geprägt. Ange­rei­chert durch Darstel­lungen in den Medien ist dabei in vielen Köpfen die einfache Vorstel­lung verblieben, dass es sich bei der Versor­gung von Wunden um einen Vorgang handelt, bei dem eine Verlet­zung zuge­näht werden muss bzw. ledig­lich mit einem Pflaster zu über­kleben ist – oder dass diese durch einen mehr oder minder kurzen Arzt­be­such oder Kran­ken­haus­auf­ent­halt behan­delt wird. […]

Quellen

  1. DNQP (Hrsg.): Exper­ten­stan­dard „Pflege von Menschen mit chro­ni­schen Wunden“. Osna­brück 2009
  2. Panfil E‑M: „Die chro­ni­sche Wunde – Neue Anfor­de­rungen an das pfle­ge­ri­sche Wund­ma­nage­ment.“ In: RDG 2008, S. 96

Wird zitiert in

  1. Koch S (2013): „Die Quali­fi­ka­ti­ons­mög­lich­keiten im modernen Wund­ma­nage­ment in der Gegen­über­stel­lung.“ In: RDG 10(1) S. 12–18

Zita­ti­ons­vor­schlag

Gerber V, Di Bella M (2011): „Fach­liche Zusatz­qua­li­fi­ka­tion in der Wund­ver­sor­gung – Die Erwar­tungen an die Pflege.“ In: RDG 8(3), S. 148–149