Richt­linie über die ambu­lante spezi­al­fach­ärzt­liche Versor­gung nach § 116b SGB V

Autor

Marco Di Bella

Einlei­tung oder Zusam­men­fas­sung

Zu den zahl­rei­chen norma­tiven Ände­rungen, die mit der Inkraft­set­zung des „Gesetzes zur Verbes­se­rung des Versor­gungs­struk­turen in der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung“ (GKV-VStG) zum Jahres­be­ginn 2012 einher­gingen, zählt auch die Neufas­sung des § 116 b SGB V. Bis dato regelte diese Vorschrift die ambu­lante Behand­lung von bestimmten seltenen Erkran­kungen sowie von Erkran­kungen mit beson­ders schweren Verlaufs­formen – so zum Beispiel onko­lo­gi­sche Erkran­kungen, schwere Herz­in­suf­fi­zienz (NYHA-Stadium 3–4), Tuber­ku­lose, Muko­vis­zi­dose und HIV/​Aids, um nur einige zu nennen – im Kran­ken­haus. Daneben bestimmte diese Norm auch die Bereit­stel­lung von hoch­spe­zia­li­sierten Leis­tungen – beispiels­weise Brachy­the­ra­phie – im Rahmen der ambu­lanten Behand­lung. […]

Wird zitiert in

  1. Dalichau G: „§ 116b SGB V – Ambu­lante spezi­al­fach­ärzt­liche Versor­gung.“ In: Ders.: SGB V – Kommentar. Aktua­li­sie­rungs­lie­fe­rung Nr. 143/31. Juli 2021, Köln

Zita­ti­ons­vor­schlag

Di Bella M (2013): „Richt­linie über die ambu­lante spezi­al­fach­ärzt­liche Versor­gung nach § 116b SGB V.“ In: RDG 10(3), S. 142–143