Entwurf eines Geset­zes über den Beruf des Opera­ti­ons­tech­ni­schen Assis­ten­ten und zur Ände­rung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes

Autor

Marco Di Bella

Auszug

Das Berufs­bild des Opera­ti­ons­tech­ni­schen Assis­ten­ten (OTA) exis­tiert in Deutsch­land bereits seit mehr als zehn Jahren. Biswei­len erfolgt die hoch­spe­zia­li­sier­te Ausbil­dung – in Erman­ge­lung einer bundes­ein­heit­li­chen Rege­lung – weit­ge­hend auf der Grund­la­ge einer Empfeh­lung der Deut­schen Kran­ken­haus­ge­sell­schaft (DKG) und somit ohne staat­li­che Aner­ken­nung. Nur weni­ge Bundes­län­der, z.B. Schles­­wig-Holstein und Thüringen, haben bislang für sich über Verord­nun­gen Ausbil­­dungs- und Aner­ken­nungs­re­ge­lun­gen getroffen.

Schlag­wör­ter

Opera­ti­ons­tech­ni­scher Assis­tentBerufs­rechtKran­ken­haus­fi­nan­zie­rungGesetz­ent­wurf

Zita­ti­ons­vor­schlag

Di Bella M (2009): „Entwurf eines Geset­zes über den Beruf des Opera­ti­ons­tech­ni­schen Assis­ten­ten und zur Ände­rung des Kran­ken­haus­fi­nan­zie­rungs­ge­set­zes.“ In: RDG 6(3), S. 138–139