Foto­wett­werb „DEIN MÜLHEIM“

Nach fünf Jahren ging 2014 das Struk­tur­för­der­pro­gramm MÜLHEIM 2020 zu Ende. Zum Abschluss initi­ier­te die Stadt Köln den Foto­wett­be­werb „DEIN MÜLHEIM“. Gesucht wurden Moti­ve, die das Leben in diesem rechts­rhei­ni­schen Bezirk zum Inhalt haben bezie­hungs­wei­se die typisch für die Stadt­tei­le Buch­forst, Buch­heim und Mülheim sind.

Nach Anga­ben der Veran­stal­ter kamen so über 500 Bilder von enga­gier­ten Bürge­rin­nen und Bürger zusam­men. Als Mülhei­mer habe ich natür­lich auch mitge­macht. Und ich habe Glück gehabt: Unter den 72 Moti­ven, die von der Jury in zwölf Kate­go­rien ausge­wählt worden sind, war auch eines der von mir einge­reich­ten Bilder dabei!

Das von mir erstell­te und von der Jury für die Kate­go­rie „Archi­tek­tur“ ausge­wähl­te Motiv zeigt eine im Jugend­stil gehal­te­ne Häuser­zei­le. Wer diese einmal selbst sehen möch­te: Sie befin­det sich in der Bergisch Glad­ba­cher Stra­ße in Köln-Mülheim (Haus Nr. 137 bis 157).

Jugendstil-Häuserzeile in der Bergisch Gladbacher-Straße.
Das von der Jury von DEIN MÜHL­HEIM ausge­wähl­te Bild.

Foto­aus­stel­lung und Preis­ver­lei­hung

Am 19. Febru­ar 2014 war es dann soweit: Bezirks­bür­ger­meis­ter Norbert Fuchs eröff­ne­te im Hotel THE NEW YORKER in Köln-Mülheim die Ausstel­lung zum Foto­wett­be­werb. Die Span­nung war groß, denn die Ausstel­lungs­er­öff­nung war gleich­zei­tig der Rahmen für die Preis­ver­lei­hung.

Eine Jury, bestehend aus Fach­leu­ten sowie Vertre­te­rin­nen und Vertre­tern der Stadt­tei­le, hatte zuvor aus den online einge­reich­ten Moti­ven 72 Bilder ausge­wählt und hier­von drei beson­ders ausge­zeich­net. Paral­lel dazu wurde auch ein Publi­kums­preis ausge­lobt. Als Prei­se wink­ten unter ande­rem ein profes­sio­nel­les Foto­shoo­ting, Konzert­kar­ten, Einkaufs­gut­schei­ne und Frei­kar­ten der Köln­Bä­der.

Fotowettbewerb "DEIN MÜLHEIM"
Stolz wie Oskar: Ich vor meinem Motiv (Kate­go­rie Archi­tek­tur).

Wie geht es weiter mit DEIN MÜHL­HEIM?

Bis zum 29. März 2014 kann man übri­gens die Ausstel­lung noch im THE NEW YORKER bewun­dern. Weiter geht es dann zwischen dem 5. April und 16. Mai im Café Jaku­bow­ski, dass die Fotos täglich ab 10 Uhr zeigt.

Auch interessant