Virtu­eller DGL-Kongress mit über 400 Teil­neh­menden

Nur etwas über zwei Monate nach der erfolg­rei­chen Durch­füh­rung des CAMPUS LYMPHO­LO­GICUM hat die PWG-Semi­nare erneut einen virtu­ellen Kongress durch­ge­führt. Auftrag­geber waren diesmal die Deut­sche Gesell­schaft für Lympho­logie (DGL) und die Gesell­schaft deutsch­spra­chiger Lympho­logen (GDL). Vonseiten der PWG-Semi­nare wurde ich erneut mit der Projekt­lei­tung betraut.

Die Eckpunkte entspra­chen zu Beginn denen des CAMPUS-Projekts: Einrich­tung, Program­mie­rung und Gestal­tung einer Event­seite auf Basis von Word­Press und des von mir entwi­ckelten Congress­omat-Themes. Dazu die Einrich­tung virtu­eller Räume, Bestü­ckung digi­taler Kongress­ta­schen, Gene­rie­rung von Begleit-PDFs für Teil­neh­mende, Refe­rie­rende und Ausstel­lende usw. Und natür­lich die eigent­liche tech­ni­sche Durch­füh­rung der Veran­stal­tung.

Die großen Heraus­for­de­rungen bei diesem Projekt lagen unter anderem in der zwei­tä­gigen Veran­stal­tungs­dauer – wobei jeder Tag einen völlig anderen Aufbau aufwies –, in den zusätz­li­chen (und zum Teil kurz­fristig ange­setzten) Begleit­ver­an­stal­tungen sowie in den Mitglie­der­ver­samm­lungen der beiden ausrich­tenden Gesell­schaften, die es eben­falls zu orga­ni­sieren galt.

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Prof. Dr. Volker Groß­kopf gibt einen kurzen Über­blick über die DGL-Kongress-Seite. Am Ende tauche ich dann auch noch auf.

Mein Auftritt im obigen Video-Ausschnit kam übri­gens über­ra­schend (andern­falls wäre ich nicht so schus­selig ins Bild gelaufen). Aber bevor sich jemand wegen fehlender Masken oder so aufregt: Alle im Studio Anwe­senden wurden im Vorfeld negativ auf Corona getestet.

Ein großes Danke­schön

An dieser Stelle möchte ich ein Danke­schön an alle am Projekt Betei­ligten richten: Egal, ob nun vor oder hinter der Kamera oder im Büro beim tech­ni­schen Support – ohne euer zutun wäre das Ergebnis nicht so gut geworden.

Ein beson­ders großer Dank geht an die Technik unter der Leitung von Marvin Hack­fort, der selbst dann die Ruhe bewahrt hat, wenn das Internet zusam­men­ge­bro­chen ist. Und ein nicht weniger großer Dank gebührt meiner Frau Steffi, die nicht nur eine tolle Kame­ra­technik machte, sondern auch immer dafür gesorgt hat, dass ich auf meine Flüs­sig­keits­zu­fuhr achtete.

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Einmal ist keinmal: Am 2. Tag wurde ich erneut vor die Kamera geholt. Jetzt war ich wenigs­tens (etwas) darauf gefasst.

DGL-Kongress mit stabilen Teil­neh­mer­zahlen

Die Bilanz nach insge­samt zwei Tagen: Mehr als 7.000 Seiten­zu­griffe pro Tag, über 400 (1. Tag) bezie­hungs­weise 340 (2. Tag) Teil­neh­mende. Damit kann man schon sehr zufrieden sein.

Mehr zu der Veran­stal­tung gibt es auf der Webseite der DGL (Memento im Inter­net­ar­chiv). Übri­gens: Die Teil­neh­menden haben in den kommenden drei Monaten noch die einma­lige Möglich­keit, den Kongress im On-Demand-Bereich anzu­schauen.